BERLIN-NEUKÖLLN | U-BAHNHOF LEINESTRASSE

Berlin-Neukölln, U-Bahnhof Leinestraße

Instandsetzung des denkmalgeschützten Bahnhofs
  • Barrierefreier Ausbau und Einbau eines Aufzugs
  • Grundinstandsetzung des denkmalgeschützten Bahnhofs
  • Entwurfsplanung, BPU, Ausführungsplanung
Planung2009 - 2012
Ausführung2012 - 2015

Der U-Bahnhof Leinestraße wurde im Jahr 1929 dem Betrieb übergeben. Die dem Bauwerk zugrunde liegende Planung wurde von den Architekten Fehse und Grenander erstellt. Der U-Bahnhof Leinestraße steht unter Denkmalschutz.

Die Form des Aufzugs spielt auf die von Grenander für die Bahnhöfe der Linie U8 vorgesehenen Treppenportale an. Das Band aus Umwehrung und Treppenportal wird in abstrahierter Form wiederholt.

Die Farbigkeit der Emailleflächen folgt der bestimmenden Farbe des Bahnhofs und transportiert diese in den Straßenraum.

Die historischen Fliesen in der Bahnsteigebene wurden mit originalgetreuen Nachbrand-Fliesen ergänzt. Die Treppenanlagen und historischen Grenander-Portale wurden erneuert.

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